PP Düsseldorf
Cybercrime
Prävention von Straftaten im Internet

​Wie kann ein PC nach außen zum Internet hin abgesichert werden?

  • Warum Virenschutz und Firewall?
  • Warum soll man nie mit Administratorrechten im Internet surfen?
  • Wozu ist ein Gastzugang zum Internet-WLAN-Router gut?
  • Welche Gefahren gehen von Viren und Trojanern aus?
  • Was hat es mit Erpressungsmails auf sich?
  • Wie seriös sind Arbeitsangebote per E-Mail?

In der heutigen Welt nehmen die modernen Kommunikationsmittel, allen voran das Internet, einen immer höheren Stellenwert ein. Neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Firmen haben auch Jugendliche, Erwachsene sowie in zunehmendem Maße auch Senioren das "Netz der unbegrenzten Möglichkeiten" für sich entdeckt. Wie bei vielen anderen Innovationen gibt es aber auch hier Schattenseiten, welche sich ganz allgemein unter "Cybercrime" zusammenfassen lassen.

Anwendungen wie zum Beispiel Homebanking, Online-Shops, Social Media, die vermeintliche Anonymität in Chats oder der Umgang mit persönlichen Daten sind nicht immer risikolos und eröffnen neue Fragenfelder. Neben grundlegenden technischen Fragen spielen aber auch Fragen bzgl. des Verhaltens der Internetnutzer eine ganz entscheidende Rolle. In den Veranstaltungen zur Cybercrime-Prävention werden diese Fragen erörtert und Hinweise zur Risikominimierung gegeben.

Die Zielgruppe der "Prävention Cybercrime" sind Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen ("KMU"), aber auch Mitglieder in Vereinen oder sonstigen Institutionen.

Firmen, Institutionen oder Behörden in Nordrhein-Westfalen, die von Cybercrime betroffen sind, können sich direkt an das Cybercrime-Kompetenzzentrum beim Landeskriminalamt NRW wenden:  Entweder per E-Mail unter cybercrime.lka [at] polizei.nrw.de (cybercrime[dot]lka[at]polizei[dot]nrw[dot]de) oder telefonisch unter 0211 / 939-4040.

 

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110