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„Attraktive und sichere Innenstadt zur Weihnachtszeit“ - Vorstellung der vorweihnachtlichen Maßnahmen Düsseldorfer Polizei zeigt auf den Weihnachtsmärkten verstärkte Präsenz - Uniformierte und zivile Polizeistreifen und Deutsch-Niederländische Doppels
In diesem Jahr ist die Düsseldorfer Polizei wieder mit verstärkter mobiler Präsenz und stationären Präsenzpunkten auf den höheren Besucherandrang während der Vorweihnachtszeit in der Düsseldorfer Innenstadt vorbereitet
PLZ
40210
Polizei Düsseldorf
Polizei Düsseldorf

 

Die Polizeiinspektion Mitte wird erneut ihre Fußstreifen verstärken und nach den positiven Erfahrungen aus den Vorjahren zwei „Stationäre Präsenzpunkte Weihnachtsmarkt“ im Bereich der Altstadt (Marktstraße) und am Kö-Bogen (Schadowplatz/Corneliusplatz) besetzen. Außerdem hat sich die Polizei auf das zu erwartende erhöhte Verkehrsaufkommen eingestellt.

 

Wieder sind Deutsch-Niederländische Streifen auf den Weihnachtsmärkten in der Innenstadt unterwegs. Geplant ist, dass sie ihren Dienst am Freitag, 24. November beginnen. Die Kollegen aus der Partnerregion Haaglanden werden nicht nur samstags, sondern auch an den vier folgenden Adventssonntagen als Ansprechpartner für ihre Landsleute auf den Märkten sein.

 

Die Einsatzkonzeption der Polizeiinspektion Mitte setzt, wie in den Vorjahren, auf sichtbare polizeiliche Präsenz auf den Weihnachtsmärkten und in den Einkaufsstraßen.

Beamte sprechen Passanten und Besucher gezielt auf richtige Verhaltensweisen zur Verhinderung von Taschendiebstählen oder Diebstählen (auch Trickdiebstählen) aus Pkw an. Auch Zivilfahnder werden verstärkt im Einsatz sein, um Straftäter im konkreten Fall beweiskräftig zu überführen.

 

Zusätzlich „fahren“ die Polizeiinspektionen, insbesondere mit ihren Motorradstaffeln und dem kommunalem Ordnungs- und Servicedienst, einen verstärkten Verkehrseinsatz.

 

Schwerpunkte sind hierbei verkehrliche Servicemaßnahmen, Verkehrsüberwachungen in der Innenstadt und rund um die Parkhäuser sowie konsequentes Verfolgen von Verkehrsverstößen, insbesondere des Parkens in zweiter Reihe. Wegen des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens empfiehlt die Polizei, die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen.  

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110